Die Kartierung des Quadranten TK 7016/4 – ein Projekt der BAS im Rahmen der floristischen Kartierung Baden-Württembergs

THOMAS BREUNIG

Mit dem kompletten Neudurchgang der floristischen Kartierung von Baden-Württemberg haben sich die beiden Staatlichen Museen für Naturkunde in Baden-Württemberg ein sehr ambitioniertes Projekt vorgenommen, das von unserer Arbeitsgemeinschaft im Rahmen eines Kooperationsvertrags unterstützt wird. Dies geschieht insbesondere durch die Beteiligung bei den Felderhebungen, aber auch durch den Aufbau einer vereinseigenen Fundort-Datenbank. In diese Datenbank fließen unsere Exkursionsergebnisse und die Fundortmeldungen per Internet ein. Die Daten werden nach Plausibilisierung jährlich den Naturkundemuseen zur Verfügung gestellt.

Bei einem so großen Kartierprojekt ergeben sich viele interessante methodische Fragestellungen. Einigen davon möchte die BAS mit einem Kartierprojekt im Jahr 2012 nachgehen. Dabei soll die Flora (Farn- und Samenpflanzen) eines einzigen Quadranten möglichst vollständig erfasst werden. Im Vordergrund steht die Frage, wie viele Sippen bei intensiver Bearbeitung für einen Quadranten nachgewiesen werden können und welcher Zeitaufwand dafür notwendig ist. Da mit TK 7016/4 ein für Baden-Württemberg in etwa durchschnittlich reich strukturierter Quadrant ausgewählt wurde, lassen diese Informationen Rückschlüsse zu, mit welchem Zeitaufwand bei einer landesweiten Kartierung bei unterschiedlichen Kartierintensitäten zu rechnen ist.

Interessant ist darüber hinaus auch der Vergleich mit den bisher für den Quadranten vorliegenden Kartierdaten: Wie viele der bereits bekannten Sippen können bestätigt und wie viele Sippen können als neu für den Quadranten nachgewiesen werden? Sind unter den nicht mehr bestätigten beziehungsweise unter den neu nachgewiesenen Sippen bestimmte ökologische Artengruppen besonders stark vertreten? Spannend wird auch sein, welche Sippen von mehreren oder vielen und welche nur von einzelnen Kartiererinnen und Kartierern festgestellt werden. Schließlich wird interessant sein, wie viele und welche Sippen (z.B. der Gattung Rubus) nur von Spezialisten nachgewiesen werden können.

Damit die Funddaten möglichst gut auswertbar sind, ist ein einheitliches Vorgehen bei der Kartierung notwendig. Zur Kartierung verwendet werden sollen die Erhebungsbögen der BAS (können bei der Geschäftsstelle angefordert werden). Die Funddaten sollen mit dem Erfassungsprogramm „AEP Forte“ digitalisiert werden, entweder durch die Kartiererinnen und Kartierer selbst oder aber durch eine Hilfskraft in der Geschäftsstelle. Zusätzlich zu den üblichen Angaben (siehe www.botanik-sw.de/Kartierung) müssen die Dauer der Kartierzeit und die zurückgelegte Wegstrecke notiert werden. Die Exkursionsrouten sollen – ausgenommen bei Spezialkartierungen und Einzelfundbeobachtungen – innerhalb eines Gauß-Krüger-Quadratkilometers liegen.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung bei der Kartierung, so dass nach Möglichkeit in jedem der 42 Quadratkilometer des Gauß-Krüger-Koordinatennetzes, an denen der Quadrant Anteil hat (25 km² vollständig oder nahezu vollständig, 17 km² teilweise) mindestens eine Kartierexkursion durchgeführt werden kann. Bereits zugesagt haben ihre Mitarbeit Günter Gottschlich als Spezialist für die Gattung Hieracium, Walter Plieninger als Spezialist für die Gattung Rubus sowie Wolfgang Schütz für die spezielle Erfassung von Wasserpflanzen. Stattfinden werden in dem Gebiet außerdem ein BAS-Kartierwochenenende am 7. und 8. Juli sowie einige der Karlsruher Montagsexkursionen (siehe Exkursionsprogramme in dieser Pflanzenpresse). Eine erste Kartierexkursion im Rahmen des Projektes hat bereits am 3. März 2012 im Anschluss an das diesjährige Beiratstreffen stattgefunden. Erfasst wurden dabei bei einer 75-minütigen Begehung der Watthalde die ersten 91 Sippen des Quadranten.

Tabelle 1: Kartierflächen innerhalb des Quadranten 7016/4
R/H: Koordinaten des jeweiligen Quadratkilometers (kennzeichnet dessen SW-Eck); Nutzungen, geordnet nach ihrem Flächenanteil: F = Feldflur, S = Siedlungsfläche, W = Wald; Anmerkungen: bereits durchgeführte oder geplante Kartierexkursionen 2012, M = Karlsruher Montagsexkursionen (genaue Treffpunkte siehe in dieser Pflanzenpresse); tw = Quadratkilometer liegt nur teilweise im Quadrant. –> Download Tabelle1

Der ausgewählte Quadrant mit seinem etwa 34 km² großen Kartiergebiet liegt überwiegend im Bereich der beiden Naturräume Kraichgau und Nördliche Schwarzwald-Randplatten. Im Nordwesten reicht er gerade noch auf 400 m Breite in die Bühl-Ortenauer Vorbergzone. Das am weitesten verbreitete geologische Substrat ist in dem zwischen 135 und 372 m ü. NN gelegenen Kartiergebiet der Löss (überwiegend entkalkt), gefolgt von Sedimenten des Oberen und Mittleren Buntsandstein. Außerdem kommen auf kleinerer Fläche Sedimente des Unteren Muschelkalks sowie holozäne Auensedimente vor. Von den drei Hauptnutzungstypen nimmt Wald den größten Flächenanteil ein, gefolgt von landwirschaftlichen Flächen und Siedlungsbereichen.

Das landschaftlich überwiegend sehr reizvolle Kartiergebiet ist sowohl mit dem PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. In ihm liegen die Anschlussstelle Karlsbad an der A 8 sowie mehrere Haltestellen der Stadtbahnlinien S 1 und S 11.

Koordiniert wird die Kartierung durch Thomas Breunig und Andreas Kleinsteuber. Über eine rege Beteiligung bei der Kartierung würden wir uns sehr freuen. Je intensiver wir die Karierung durchführen können, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse sein.

Der aktuelle Kartierstand für TK 7016/4 wird von Uwe Fessenbecker regelmäßig auf unserer Internetseite www.botanik-sw.de präsentiert. Die Auswertungsergebnisse sollen in Band 8 unserer Mitteilungen publiziert werden.

Bei Interesse an einer Mitarbeit bitten wir um Meldung bei der Geschäftsstelle oder um eine E-Mail an breunig@botanik-plus.de. Die gemeldeten Kartierer erhalten eine kurze Anleitung zur Kartierung sowie ein auf den Maßstab 1:10.000 vergrößerten Farbausdruck des von ihnen ausgewählten Quadratkilometers (siehe Tab. 1), auf dem die Kartierstrecken festgehalten werden sollen.


BAS Regionalgruppe Kurpfalz (Infos zum ersten Treffen)

von MARKUS SONNBERGER

Liebe Botaniker und Pflanzenfreunde,

im vergangenen Jahr haben einige Personen aus dem Raum Mannheim-Heidelberg eine Regionalgruppe Kurpfalz innerhalb der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland ins Leben gerufen. Entsprechendes wurde auch schon in der „Pflanzenpresse“ mitgeteilt.

Ziel dieser Regionalgruppe ist es, den Mitgliedern der BAS ein Angebot zu bieten, dass die einschlägige und häufig regional gebundene Beschäftigung mit der Flora unterstützt. Insbesondere soll sie ein Plattform fachlichen Austausches sein, wo z.B. zunächst mitgeteilt werden kann, mit welchen Ambitionen und ggf. sogar eigenen Projekten die Mitglieder ihre floristische Arbeit betreiben. Vielleicht gibt es auch Leute, die sich mit bestimmten Pflanzengruppen besonders gut auskennen und es besteht z.B. das Interesse Herbarbelege zu bekommen oder überprüft zu bekommen. Weiterhin will die BAS ihren Mitglieder mitteilen, welche überregionalen Projekte am Laufen sind. Hier besteht vielleicht seitens mancher Mitglieder Interesse mitzuarbeiten. Innerhalb der Regionalgruppe kann dann geklärt werden, wie man das am sinnvollsten tut. Auch für methodischen Fragen, wie z.B. im Umgang mit Datenbanken oder das Anlegen von Herbarien, kann die Regionalgruppe ein Forum darstellen. Darüber hinaus sollen zumindest monatliche Exkursionen angeboten werden und eine Art „Weiterbildungsprogramm“ (Heubörse: Diskussion kritischer Herbarbelege, vielleicht auch Referate, Jahresplanung Exkursionen, Hinweis auf Projekte und besonders kartierwürdige Arten etc) mit 2-3 Treffen im Winterhalbjahr.

Es ist vorerst nicht geplant, dass die Regionalgruppe eigene Projekte verfolgt. Allerding steht sie bei Aktivitäten des Vereines, sofern sie unsere Region betreffen +/- in der ersten Reihe. Dies wären z.B. in diesem Jahr der „Tag der Artenvielfalt“ in Mannheim (16.+17. Juni) sowie der 22. Südwestdeutsche Floristentag, der auf Einladung der „Forschungsstelle Biodiversität“ und der anderen botanischen Institutionen der Universität Heidelberg (Prof. Koch) am ersten Oktoberwochenende in Heidelberg stattfinden wird.

Wie in der „Pflanzenpresse“ angekündigt wird am Dienstag nach Fastnacht (28. Februar) ein erstes Treffen stattfinden, bei dem Detailfragen zu klären wären, wie z.B.:

  • was ist die Kurpfalz; welchem Gebiet will man sich widmen
  • gibt es Mitglieder die eigene Projekte verfolgen, z.B. Flora von Mannheim
  • gibt es Mitglieder die einige Pflanzengruppen besonders gut kennen oder gerne bearbeiten
  • gibt es Bedarf, z.B. die Funktion von naturkundlichen Datenbanken erklärt zu bekommen
  • wer herbarisiert
  • wann sind die besten Tage (Zeiten) für gemeinsame Exkursionen, wohin solls gehen
  • wann ist die beste Zeit für Wintertreffen

Der Ort für das Treffen steht mittlerweile auch fest. Es wird in Mannheim Seckenheim sein, und zwar im Gasthaus „Zur Turnhalle“, Seckenheimer Landstraße 33. Der Treffpunkt liegt günstig schräg gegenüber des Seckenheimer OEG-Bahnhofes. Uhrzeit 19:30, damit auch die Berufstätigen Zeit haben zu kommen. Sollte von einer größeren Zahl von Interessenten ein anderer Zeitpunkt gewünscht werden, so könnte man das auch noch ändern. Jedenfalls werde ich etwa zwei Wochen vorher nochmal eine Rundmail mit dem endgültigen Zeitpunkt rausschicken.

Alle Interessierte wenden sich bitte an: Markus Sonnberger, Weinweg 20, 69253 Heiligkreuzsteinach, Tel. 06220/912266, vorzugsweise auch per E-Mail: mmsonnberger@aol.com


Regionalgruppe in der Kurpfalz

von MARKUS SONNBERGER
Bei der BAS-Exkursion im September 2011 hat sich in Mannheim eine Regionalgruppe Kurpfalz gegründet. Die botanische Erforschung der Kurpfalz hat eine lange Tradition. Im Rahmen der floristischen Kartierung Südwestdeutschlands möchte die BAS ihren zahlreichen Mitgliedern aus dem Rhein-Neckar-Raum anbieten, mit der Mitarbeit in der Regional-gruppe an diese Tradition anzuknüpfen. Bezugsgebiet ist dabei im Wesentlichen der Rhein-Neckar-Kreis, der Neckar-Odenwald-Kreis, die eingebetteten Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die angren-zenden Gebiete in Südhessen, der Vorderpfalz und Unterfranken. Haup-taktivität der Regionalgruppe soll dabei in erster Linie die floristische Kartierung des Gebietes sein, wobei während der Vegetationsperiode mindestens monatlich eine gemeinsame Exkursion stattfinden soll. Auch für das Winterhalbjahr sind Treffen vorgesehen, bei denen Kartier-methoden und Herbarmaterial diskutiert sowie Bestimmungsprobleme besprochen werden sollen. Schwerpunkte könnten dabei zum Beispiel die artenreiche Adventivflora sein oder die Kartierung sonst wenig begangener Gebiete. Auch Vorträge oder ähnliches sind denkbar. Die Exkursionen und Treffen sollen einen zwanglosen Charakter haben, zusätzliche Mitgliederbeiträge sind werden nicht erhoben.
Außer den Teilnehmern der letzten Exkursion haben sich noch andere Interessenten gemeldet. Weitere Anmeldungen begrüßen wir sehr.
Für den kommenden Winter haben wir zunächst eine Zusammenkunft vorgesehen, bei der vorwiegend konzeptionelle Dinge und die Exkur-sionsplanung besprochen werden sollen. Voraussichtlicher Termin des Treffens ist Dienstag, 28. Februar 2012 (nach der Fastnacht), um 18:00 Uhr in Mannheim-Seckenheim. Genauer Ort und genaue Uhrzeit des Treffens sowie weitere Details werden den angemeldeten Interessenten und über die BAS-Internetseite rechtzeitig mitgeteilt.
Alle Interessierte wenden sich bitte an: Markus Sonnberger, Weinweg 20, 69253 Heiligkreuzsteinach, Tel. 06220/912266, vorzugsweise auch per E-Mail: mmsonnberger@aol.com


Vom Derdinger Horn zum Bernhardsweiher – BAS-Exkursion am 14. Mai 2011

von THOMAS BREUNIG

Naturraum Stromberg-Heuchelberg, 245-310 m ü. NN; TK 6918/42,
R 3485715/H 5434035, Unschärfe 400 m, Kartierstrecke 2,4 km (vormit-tags) und R 3486630/H 5433350, Unschärfe 350 m, Kartierstrecke 1,5 km (nachmittags), Kartierdauer: 3,5 + 1,5 Stunden.
Kartierer: Petra Bauer-Kutz, Thomas Breunig, Dieter Kühnen, Helmut Märtz, Rudi Schneider.

Treffpunkt für die Exkursion war der Parkplatz am Derdinger Horn, wo die Schichtstufe des Schilfsandsteins am Rand des Strombergs spornartig nach Westen in den Kraichgau reicht. Hier zeigte ein interessanter Auf-schluss die Vielfalt der Gesteinsfarben an der Schichtgrenze Schilf-sandstein/Gipskeuper. Die sehr unterschiedlichen Standortverhältnisse im Exkursionsgebiet – bodensaure, podsolige Braunerden im Bereich des Schilfsandsteins, kalkhaltige, tonige Weinbergsböden (Pelosol-Rigosole) im Bereich des Gipskeupers und grundwasserbeeinflusste Böden (Gley, Gley-Kolluvium) im Tal des Bernhardsbachs ließen eine artenreiche Flora erwarten.

Schon auf den ersten Metern zeigte sich eine für den Naturraum Strom-berg typische Flora: Im Saum eines Eichen-Trockenwaldes bodensaurer Standorte (Betulo-Quercetum petraeae) wuchsen Essig-Rose (Rosa gallica), Schwarzwerdende Platterbse (Lathyrus niger), Straußblütige Wucherblume (Tanacetum corymbosum), Nickende Lichtnelke (Silene nutans) und Sichelblättriges Hasenohr (Bupleurum falcatum).
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Stand der BAS-Datenbank

Bis zum Oktober 2011 waren in der BAS-Datenbank 23.619 Datensätze eingegeben. Erfasst wurden bisher ca. 1.400 Arten in 153 Artenlisten und ca. 1.600 Einzelfunde. Alle Arten können auf der BAS-Internetseite unter –>Kartierung–>gemeldete Fundorte eingesehen werden, entweder in alphabetischer Reihenfolge oder sortiert nach der TK25. Außer den über die Internetseite eingegebenen Funden werden zwei
Mal jährlich die Artenlisten unserer Kartierexkursionen eingestellt. Diese werden separat in einer Datenbank erfasst.
Die nächste Aktualisierung erfolgt im Frühjahr 2012.


Beck, R. & Wilhalm T. 2010: Die Farnpflanzen Südtirols.

von THOMAS BREUNIG

Beck, R. & Wilhalm T. 2010: Die Farnpflanzen Südtirols. – Veröffentl. Naturmuseum Südtirol 7: 172 + I S.; Bozen. ISBN 978-88-87108-03-3

Von 1999 bis 2009 widmete sich Reinhold Beck der Kartierung der Farnpflanzen in Südtirol. Seine Kartierergebnisse hat er nun zusammen mit Thomas Wilhalm, Konservator am Naturmuseum Südtirol in Bozen, in Buchform veröffentlicht. Um es gleich zu sagen: Herausgekommen ist ein sehr informatives und auch graphisch ansprechendes Werk, durchgehend geprägt von Sorgfalt – von der Kartiermethodik bis hin zur Präsentation der Ergebnisse.

Die einleitenden Kapitel geben einen Überblick zur Kartiermethodik sowie zur Biologie, Ökologie, Systematik, Verbreitung und Gefährdung der Farnpflanzen. Unter diesem Begriff fassen die Autoren die eigentlichen Farne, die Bärlapp-, Moosfarn-, Brachsenkraut-, Natternzungen- und Schachtel¬halmgewächse zusammen. Den Hauptteil des Buches bilden zumeist ausführliche Porträts der in Südtirol festgestellten beziehungsweise in der Literatur genannten Farn-pflanzen. Behandelt werden 76 Arten sowie eine Reihe von Unterarten und Hybriden. Die meisten der Arten kommen auch in Südwestdeutsch-land vor, vertreten sind aber auch einige exotische Gattungen wie Pteris, Anogramma, Adiantum und Notholaena. Ergänzt werden die Porträts um weitergehende Informationen zu den Familien und zu einzelnen Gattungen der Farnpflanzen.
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21. Südwestdeutscher Floristentag 2011

7. – 9. Oktober 2011, Karlsruhe

Referenten: Uwe Amarell (Offenburg), Thomas Breunig (Karlsruhe), Michael Burkart (Potsdam), Siegfried Demuth (Karlsruhe), Walter Lang (Erpholzheim), Heinz Kahlherber (Runkel), Kai-Uwe Nierbauer (Niedernhausen), Markus Peiniginger (Radolfzell), Annemarie Radkowitsch (Pforzheim), Arno Wörz (Stuttgart)

Exkursionsziel: Rheinhafen und die Rheinaue

Tagungsprogramm: –>Download


Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland Beiheft 3

Zum Download der Einzelartikel klicken Sie im Inhaltsverzeichnis hinter dem jeweiligen Artikel auf [pdf].

Beiheft 3

 

 

Berichte der botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland Beiheft 3
2011
69 S.
Karlsruhe
ISSN 1860-5273

 

Vorträge der 2. Tagung der Arbeitsgruppe Characeen Deutschlands. 28. – 29. Mai 2005 in Karlsruhe an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Characeen der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V.

 

INHALTSVERZEICHNIS

Ralf Becker: Erstfund der Vielästigen Glanzleuchteralge Nitella hyalina (DC.) Agardh in Niedersachsen [pdf]

Michael Dilger: Erkennung von Chara-Arten über die Oosporen [pdf]

Andreas Hoppe: Limnologische Aspekte in Baggerseen der Oberrheinebene [pdf]

Timm Kabus: Die Armleuchteralgen (Characeae) in ausgewählten Seen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land (Brandenburg, Deutschland). Ergebnisse aus FFH-Gebieten zwischen Rheinsberg und Luhme [pdf]

Anette Küster & Rolf Altenburger: Characeen als Objekte ökotoxikologischer Untersuchungen [pdf]

Frank Pätzold: Beobachtungen zur Verbreitung von Characeen in Baggerseen der Badischen Oberrheinebene [pdf]

Susanne Schneider, Beate Mannschreck, Michael Bögle & Arnulf Melzer: Genetische Differenzierung von Characeen [pdf]

Hans-Christoph Vahle: Characeen und die vier Elemente [pdf]

Klaus Van De Weyer & Uwe Raabe: Zum Stand der Erfassung der Armleuchteralgen-Gewächse (Characeae) in Nordrhein-Westfalen [pdf]

 

Impressum

Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland
Beiheft 3, 2011, Karlsruhe
ISSN 1860-5273

Herausgeberin:
Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V.
Geschäftsstelle:         Bahnhofstr. 38, 76137 Karlsruhe, Telefon: 0721/9379386
Internet:                      http://www.botanik-sw.de, E-Mail: info[at]botanik-sw.de
Bankverbindung:         Postbank Karlsruhe (BLZ 660 100 75), Kto. Nr. 607 112-755

Redaktion:
Thomas Breunig, Bahnhofstr. 38, D-76137 Karlsruhe, breunig[at]botanik-sw.de
Siegfried Demuth, Bahnhofstr. 38, D-76137 Karlsruhe, demuth[at]botanik-sw.de

Gutachter:
Uwe Raabe, Dr. Angela Doege, Dr. Klaus van de Weyer, Dr. Christoph Vahle, Dr. Susanne Schneider, Prof. Dr. Hendrik Schubert, Dr. Irmgard Blindow

Herstellung: medien+werk, 76227 Karlsruhe

© Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e.V.